Einsatz: Tierrettung

In der Nähe des Friedhofes hatte sich eine Krähe hoch oben im Baum verfangen. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnte sich das Tier jedoch selber wieder befreien.

Symbolbild Quelle: Stuttgarter Nachrichten

Einsatz: Gewässerverschmutzung

In Folge getrübtem Wasser des Binzikerbaches hat ein aufmerksamer Anwohner die Feuerwehr und alarmiert. Die Bagatellgruppe Tag1 wurde zum Ereignis aufgeboten. In Zusammenarbeit mit dem AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft) wurden Wasserproben zur Laborauswertung entnommen. Eine akute Gefährdung der Umwelt konnte nicht festgestellt werden.

Einsatz: Baum auf Strasse

In Folge der stürmischen Nacht vom 06. auf den 07. Februar 2022 kam ein Baum auf der Dürntenerstrasse nahe Herschmettlen auf der Fahrbahn zum liegen. Die alarmierte Bagatellgruppe Nacht1 kümmerte sich um die Verkehrsregelung und um die Strassenräumung.

Neueintritt

Per 16. März startet in unseren Einsatzgruppen als neues Mitglied, Loris Bosshard. Es freut uns, dass wir ein ehemaliges Mitglieder der Jugendfeuerwehr aus Rüti, wieder für den freiwilligen Dienst bei der Feuerwehr Grüningen empfangen dürfen.

Ebenbfalls per 16. März startet bei uns Christoph Walther als Zentralist & AdF Interventionsgruppe. Mit einem grossen Feuerwehrerfahrungsschatz aus der Feuerwehr Rapperswil-Jona freut es uns, dass er sich bei uns für diese Spezialfunktion einsetzen will.

Herzlich willkommen und viel Spass in unserem Team!

Sirenentest am Mittwoch, 2. Februar 2022

27. Januar 2022

Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 02. Februar 2022 findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt.

Katastrophen können sich jederzeit und ohne Vorwarnung ereignen – auch in der Schweiz. Im Ereignisfall ist es entscheidend, dass die zuständigen Behörden, die Führungs- und Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes und auch die betroffene Bevölkerung möglichst rasch und richtig handeln.

Zu diesem Zweck verfügt die Schweiz über ein dichtes Netz von rund 5‘000 stationären sowie rund 2‘200 mobilen Sirenen, (Kanton Zürich rund 470 stationäre, sowie 200 mobile Sirenen) mit denen die Alarmierung der Bevölkerung sichergestellt ist. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS sorgt in Zusammenarbeit mit den Kantonen, Gemeinden und Stauanlagenbetreibern dafür, dass die Alarmierungssysteme auf dem neusten technischen Stand sind und jederzeit betriebsbereit gehalten werden.


Sirenentest: Allgemeiner Alarm und Wasseralarm

Am 02. Februar 2022 wird deshalb in der ganzen Schweiz die Funktionsbereitschaft der Sirenen des Allgemeinen Alarms und des Wasseralarms getestet. Es sind keine Schutzmassnahmen zu ergreifen.

Ausgelöst wird um 13.30 Uhr das Zeichen „Allgemeiner Alarm“: ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig darf der Sirenentest bis 14 Uhr weitergeführt werden.

Ab 14.00 Uhr bis spätestens 16 Uhr wird in den Nahzonen unterhalb von Stauanlagen das Zeichen „Wasseralarm“ getestet welche im Kanton Zürich bei einer Zerstörung der Sihlsee-Talsperren die Bevölkerung in der Nahzone des Sihlsees alarmieren würden.

Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden.


Was gilt bei einem echten Sirenenalarm?

Wenn das Zeichen “Allgemeiner Alarm” ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.

Aufgrund des hohen Ausbaugrades des Alarmierungsnetzes im Kanton Zürich kann nahezu die gesamte Bevölkerung mit fest installierten oder mobilen Sirenen alarmiert werden.

Der „Wasseralarm“ bedeutet, dass eine unmittelbare Gefährdung unterhalb einer Stauanlage besteht. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, das gefährdete Gebiet sofort zu verlassen.


Alertswiss und weitere Informationen über den Sirenentest

Aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölkerung werden die Alertswiss-Meldungen neu in der Stufe “Information” und nicht wie bei den letzten Sirenentests als “Alarm” publiziert. Es wird also beim Empfang der Meldung(en) zum Sirenentest kein Sirenenheulton auf den Mobiltelefonen ausgelöst.


Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.

Quelle: grueningen.ch